Donnerstag, 17. April 2014



Österreich, Burgschleinitz (Niederösterreich):
Pfarrkirche Hl. Michael, 12. Jhdt.



Durch diesen überdachten Durchgang ...



... gelangt man zur auf dem Ortshügel liegenden Kirche ...



... sowie zu ihrem Karner.



Während der Westturm in der Spätgotik entstanden ist, ...



... ist am Langhaus noch auf beiden Seiten ...



.... das romanische, steinsichtige Quadermauerwerk 
aus dem 12. Jdht. erhalten.



Besonders schön sind hier das Rundbogenfries und 
die drei alten Rundbogenfenster zu sehen.



Doch hinter diesem Grabstein verbirgt sich auch noch
ein abgemauertes Portal mit halbrunden Säulen mit Würfelkapitellen.



Der einjochige Chor mit Fünfachtelschluss ...



... wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaut.





Das Rundbogenfries an der nördlichen Langhauswand ...



... wurde leider durch diesen Anbau zerstört.



Dennoch sind auch hier bei genauem Hinsehen 
noch alte Quadersteine ...



... sowie dieses vermauerte Rundbogenfenster zu erkennen.

Leider war die Kirche selbst versperrt,
daher sind hier keine Bilder von ihrem Inneren zu sehen.



Der Rundkarner wurde in der Gotik um 1405 ...



... auf ein romanisches Vorgängerbauwerk aufgesetzt.



An seiner Ostseite befindet sich eine kleine Rundapsis.



Hier die runde Treppe, die zu seinem Eingang führt.



Und hier der Blick durch das Guckloch in der Tür
auf die Altarnische in der Apsis.




Sehenswert.






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